Blick in die Hölle

Ewige Höllenqualen

Ewige Verdammnis in der Hölle

Ewige Verdammnis in der Hölle

Alsdann ließ Maria die drei Kinder einen Blick in die Hölle tun.

Als die Mutter Gottes die oben genannten Worte ausgesprochen hatte, öffnet sie die Hände. Das Strahlenbündel, das von dort ausging, schien in die Erde einzudringen. Wir sahen etwas, wie ein großes Feuermeer und in ihm versunken schwarzverbrannte Wesen, Teufel und Seelen in Menschengestalt, die fast wie durchsichtige Kohlen aussahen. Sie wurden innerhalb der Flammen in die Höhe geworfen und fielen wie Funken, die gewichtslos waren und doch nicht schwebten, in die große Glut zurück. Dabei stießen sie so entsetzliche Klagelaute und Schmerzens- und Verzweiflungsschreie aus, dass wir vor Grauen zitterten.

Maria zu den Kindern von Fatima:

Jacinta und Francisco Marto ,Lúcia dos Santos,

Jacinta und Francisco Marto ,Lúcia dos Santos,

Von links: Jacinta Marto (* 11. März 1910 in Aljustrel, heute Teil von Fátima, (Portugal); † 20. Februar 1920 in Lissabon); Francisco Marto (* 11. Juni 1908 in Aljustrel, heute Teil von Fátima, (Portugal); † 4. April 1919 in Aljustrel); Lúcia de Jesus dos Santos (* 22. März 1907 in Aljustrel, heute Teil von Fátima (Portugal); † 13. Februar 2005 in Coimbra)

"Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die armen Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen einführen.
Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und der Friede wird kommen. Der Krieg (1914-1918) geht seinem Ende entgegen, aber wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen, wird nicht lange Zeit vergehen, bis ein neuer noch schlimmerer beginnt. Wenn ihr eines Nachts ein unbekanntes Licht sehen werdet, so wisset, es ist das Zeichen von Gott, dass die Bestrafung der Welt für ihre vielen Verbrechen nahe ist: Krieg, Hungersnot, und Verfolgung der Kirche und des Heiligen Vaters. Um das zu verhindern, werde ich kommen, damit man die Welt meinem Unbefleckten Herzen weihe und Sühnekommunion am ersten Samstag des Monats einführe."

Pius X. hatte 5 Jahre vorher, am 13. Juni 1912 einen vollkommenen Ablass für einen Sühnesamstag bewilligt.
"Wenn man meine Bitten erfüllt, wird sich Rußland bekehren und es wird Friede sein. Wenn nicht, wird eine glaubensfeindliche Propaganda in der Welt ihre Irrtümer verbreiten, wird Kriege und Verfolgungen hervorrufen. Viele Gute werden gemartert werden, der Vater wird viel leiden, mehrere Nationen werden vernichtet werden."

"Am Ende wird mein unbeflecktes Herz triumphieren."

Später fügte Maria hinzu:

Normaler Rosenkranz

Normaler Rosenkranz

"Wenn ihr den Rosenkranz betet, saget am Ende jedes Gesetzleins:
0 mein Jesus, verzeihe uns unsere Sünden, bewahre uns vor dem Feuer der Hölle. Führe alle Seelen in den Himmel, besonders jene, die am meisten deiner Barmherzigkeit bedürfen!"

Botschaft von Fatima - Blick in die Hölle

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Herz-Jesu-Freitag